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Projektbericht

Digitale Eigenabrechnung der Heizkosten

Wohnungsunternehmen und Mietende können hohe Kosten für die Nutzung von Messdienstleistern zur Heizkostenabrechnung haben. Die Eigenabrechnung der warmen Betriebskosten bietet dazu auch weitere erhebliche Vorteile, wie Herr Petzoldt von der Baugenossenschaft Kulmbach und Umgebung eG erklärt.

Digitales Gebäude

Für den Betrieb der Messeinrichtungen und die Erstellung der Heizkostenabrechnung durch die etablierten Messdienstleister entstehen Wohnungsunternehmen bzw. Mietenden zumeist hohe Kosten. Scheint es auf den ersten Blick komfortabel, das Thema Submetering an externe Dienstleister im Rahmen der Fremdabrechnung outzusourcen, kann die Eigenabrechnung der warmen Betriebskosten für Wohnungsunternehmen erhebliche Vorteile bringen.


Herr Petzoldt, Vorstand bei der Baugenossenschaft Kulmbach und Umgebung eG, schildert uns in diesem Erfahrungsaustausch seine Motivation, bereits vor UVI, ESG & Co. mit seiner Genossenschaft selbst das Submetering abzuwickeln. Gemeinsam diskutieren wir im Anschluss Herausforderungen aber auch Chancen für die Digitalisierung, wenn Wohnungsunternehmen selbst zum Messstellenbetreiber werden.

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Referent

Udo Petzolt

Udo Petzolt

VorstandBaugenossenschaft Kulmbach und Umgebung eG